LINES TO TIME
Andras Mohacsi
Der Tallit oder Talis ist ein jüdischer Gebetsschal. Die Gemälde von András Mohácsi erinnern an die gestreiften Motive dieser Tücher, deren Titel sich auf den Text eines Psalms beziehen.
Die Dr. Éva Kahán Foundation unterhält seit 2018 im Rahmen ihres Förderprogramms mit dem Kahán Art Space Buda & Pest einen Ausstellungsraum für zeitgenössische bildende Kunst in Ungarn.
Dieser steht in erster Linie jungen, noch nicht etablierten Künstlerinnen und Künstlern aus der CEE-Region offen, die dort mit Unterstützung der Stiftung ihre ersten öffentlichen Akzente setzen können.
Ziel des Kahán Art Space Buda & Pest ist es, Möglichkeiten des internationalen, grenzüberschreitenden kreativen Dialogs zu fördern, Raum für qualitativ hochwertige künstlerische Kreationen und Impulse zu schaffen und den Künstlerinnen und Künstlern aus den mitteleuropäischen Ländern interessante Begegnungen zu ermöglichen.
Das Förderprogramm sieht ca. 6 Ausstellungen pro Jahr vor, über die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler entscheidet das Stiftungskuratorium.
Sponsoren des Kahán Art Space Buda & Pest sind:
STRABAG
BELFRY
Der Tallit oder Talis ist ein jüdischer Gebetsschal. Die Gemälde von András Mohácsi erinnern an die gestreiften Motive dieser Tücher, deren Titel sich auf den Text eines Psalms beziehen.
Mit ihrer Ausstellung Liminal Spaces eröffnet Márta Kucsora den neuen großen Ausstellungsraum der Dr. Kahán Éva Kahán Foundation, Kahan Art Space Buda, in der Gyapot Straße 4, 1116 Budapest.
„In der Vielfalt, mit der ein Stück Natur zur Landschaft wird, kann nach Georg Simmel eine Ordnung entstehen, „wenn wir die Landschaft in Form eines malerischen Kunstwerks betrachten“ (Sándor Radnóti: Simmel und die Landschaft)."
Hast du schon mal eine Rakete gesehen? Lucy Ivanovas Vater schon, wie der Titel eines ihrer Werke besagt.
Die Dr. Eva Kahan Stiftung freut sich, eine Ausstellung der ungarischen Punk-Künstlerin Eszter Ágnes Szabó zu präsentieren.
Die Dr. Eva Kahan Stiftung freut sich, die erste Ausstellung des kosovarischen Künstlers Driton Selmani in Ungarn anzukündigen, die am 9. November im Kahan Art Space Budapest eröffnet wird. Kuratiert wird die Ausstellung von Hana Ostan Ožbolt.
"Die Natur ist eine unendliche Kugel, deren Mittelpunkt überall und deren Umfang nirgends ist." - Blaise Pascal
Die Dr. Éva Kahán Stiftung freut sich, die Ausstellung Dániel Nagy - THE CURVATURE OF PERCEPTION anzukündigen, die am 8. Juni im Kahán Art Space Budapest eröffnet wird.
Bea Kusovszkys Arbeiten zeichnen sich durch eine an die Grafik erinnernde Materialität, die Rhythmik der strukturierten Oberflächen, optische Reize und das Spiel von Bild in Bild (oder eher Rahmen in Rahmen) aus, das ihre Arbeit von Anfang an geprägt hat.
Die Dr. Éva Kahán Stiftung lädt Sie herzlich zur Gedenkausstellung anlässlich des 90. Geburtstages des Schriftstellers György Konrád ein.
Die Ausstellung dreht sich um die Geschichte der Großmutter von Diana Tamane, die einst 'Blumenschmugglerin' wurde.
2012 schuf András Mohácsi eine Serie von Zeichnungen mit einer persönlichen Note zum Gedenken an die Opfer des Holocaust.
Die harmonische Einheit von Kurven, Linien und Schichten kennzeichnet die Gemälde, die im Kahán Art Space Budapest ausgestellt werden.
Die Gemäldeserie "Postseason" befasst sich mit der Gentrifizierung meiner Heimatstadt Split, Kroatien, als Folge der Privatisierungskriminalität nach dem Zerfall Jugoslawiens und der vollständigen Abhängigkeit vom tertiären Wirtschaftssektor - dem Tourismus.
Die Dr. Éva Kahán Foundation zeigt im Kahán Art Space Budapest
Das Projekt My Explosions hat eine sehr tragische soziale Farbe und persönliche Konnotation.
"Für mich ist es wichtig, dass meine Ideen von persönlichen Lesarten meiner eigenen Erfahrungen oder Phänomene inspiriert sind."
Die Dr. Éva Kahán Foundation freut sich, eine Ausstellung der Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas (1978, Zakopane) im Kahán Art Space Vienna & Budapest präsentieren.
Die Dr. Éva Kahán Foundation präsentiert Vlada Ralko Lviv Diary - Zeichnungen aus dem Krieg im Kahán Art Space Budapest.
Die Dr. Éva Kahán Stiftung freut sich, die Einzelausstellung "Das Karussell der Erinnerung" der ungarischen bildenden Künstlerin Csenge Lantos im Kahán Art Space Budapest zu präsentieren.
Gergely Kósa schafft malerische Erinnerungen an sein Geburtshaus in der Bulcsú Straße 21/a, einem Mehrfamilienhaus im XIII. Bezirk in Budapest.
Die Dr. Eva Kahán Foundation eröffnet das Jahr 2022 mit der Ausstellung „Surrender“ der ungarischen Intermedia Künstlerin Judit Kis.
Attila József: Hellsinn (detail), 1934
Wie Spaltholz, dicht gehäuft, so liegt
die Welt getürmt übereinander:
es drückt und drängt, umfasst und zwickt
und würgt das eine Ding das andre -
jedes also determiniert.
Nur was nicht ist, hat reiche Sträucher.
Nur was wird, ist an Blumen reicher.
Grad das zerfällt, was existiert.
(Übersetzt von Daniel Muth)
Die Dr. Éva Kahán Stiftung freut sich, die erste Einzelausstellung von Biljana Đurđević in Budapest zu präsentieren.
In Berlin gibt es einen berühmten Techno-Club, der aus einem Atombunker aus dem Zweiten Weltkrieg umgebaut wurde. Es ist bomben- und nuklearsicher.
Was passiert, wenn sich ein französisch-ungarischer und ein japanisch-ungarischer junger, talentierter Künstler zusammentun?
Andreas Greiner (Aachen, 1979) erforscht die skulpturale Qualität biologischer Prozesse, indem er mit den Grenzen der Form spielt.
Eine Straße, ein Haus, ein Auto. Ländliche Gebäude, Häuser, ihre Umgebung und was sie uns über die Gesellschaft und soziale Unterschiede erzählen. Das ist das Thema der ausgestellten Bilder.
Florek ist ein 100% urbaner Pleinair-Maler, sein Idealismus motiviert ihn, die Pleinair-Malerei neu zu interpretieren und an die aktuelle postindustrielle Landschaft anzupassen.
‘Mein Gesicht ist nur eine Maske. Halte meine Gefühle geheim! - Ich befehle ihm das.’
Altes Mohawk-Lied
Seit fast einem Jahrzehnt beschäftigt sich die Künstlerin mit dem Thema Akkumulation im 21. Jahrhundert, dem Sammeln von Dingen und der daraus resultierenden Unordnung.
Seit fast einem Jahrzehnt beschäftigt sich die Künstlerin mit dem Thema Akkumulation im 21. Jahrhundert, dem Sammeln von Dingen und der daraus resultierenden Unordnung.
Es war die Dokumentation der Realität, an der sie interessiert war, aber die Realität ist fragmentiert, chaotisch und völlig subjektiv. Sie ändert sich, wenn wir unseren Standpunkt ändern.
Es ist eine Weile her, dass sich der Künstler für das Anthropozän als geologische Grenze, das Verschwinden und eine Reihe von Katastrophen interessiert.
Die Gemälde von Flóra Kőszeghy suchen nach neuen Wegen der Abstraktion.
Márta Balla und Kata H. Jancsó verbrachten im Januar 2020 einen Monat im Artists in Residence-Programm der Dr. Éva Kahán Foundation in der Toskana, Italien.
Zoltán Kovács möchte zwei wichtige Momente seiner skulpturalen Arbeit zeigen und ausdrücken. Erstens ist es die konstruktive Schöpfungsmethode, die für jeden Schritt (von der ersten Strukturskizze bis zur Bronzeskulptur) gut durchdacht und von entscheidender Bedeutung ist. Und zweitens möchte er uns zeigen, wie eine Form mit verschiedenen Materialien gäendert werden kann.
Pallavi Majumder ist eine Künstlerin aus Kalkutta (Indien). Sie experimentiert gerne und bricht oft aus den Grenzen zweidimensionaler Gemälde aus, um Platz zu beanspruchen.
Csilla Horváth studierte an der Ungarischen Universität der Bildenden Künste, sie konzentrierte sich jedoch bereits in der Zeit vor ihrem Abschluss auf räumliche Lösungen.
Róna Emmys Zeichnungsausstellung und Auktion zur Unterstützung der Igazgyöngy Stiftung. Unterstützungskampagne vom 13. Dezember 2019 im Kahan Art Space. Mit freundlicher Genehmigung eines Spenders haben wir 105 Zeichnungen aus Róna Emmys Erbe ausgestellt und versteigert.
Die Ausstellung mit dem Titel Osztálykülönbségek "Klassenunterschiede" besteht aus Werken von Malern des zweiten und dritten Studienjahres der Abteilung von Attila Szabó der Ungarischen Universität der Schönen Künste. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Präsentation von Vielfalt und der Frage, wie die Werke junger, beginnender Malerinnen und Maler in bestimmte Tendenzen der zeitgenössischen Kunst passen.
Die Gemälde von Flóra Kőszeghy suchen nach neuen Wegen der Abstraktion. Kompositionen an der Grenze zwischen Konkretem und Abstraktem, die mit Erkennbarkeit spielen, erzielen ihre Wirkung, indem sie den Betrachter einbeziehen. Kőszeghys Absicht ist es, die Grenzen der Architektur und der schönen Künste zu überwinden.
Für den Künstler dient „Alles wird gut“ einem stumpfen, mantra-ähnlichen Zweck, den wir uns alle sagen, damit wir das Gefühl haben, dass alles gut wird, obwohl wir tief im Inneren wissen, dass dies nicht passieren wird.
Die Ausstellung hat neun Stopps, Zusammenfassungen, Momente. Spezielle Rohstoffe, die Suche nach Perfektion, demonstrative, fast unanständige Stücke nach den Standards des Berufs, die zur Strenge neigen, da sie unterbewertete, leicht verachtete Rohstoffe mit künstlichen Sockeln enthalten.
Kata Jánosi möchte ihre Kindheit, ihre Erinnerungen, persönlichen Räume, Unsicherheiten und die ständige Suche nach einem Weg in ihren Bildern zeigen.
„The New Alchemy“ präsentiert eine Auswahl neuer Kunstwerke des polnischen Malers Tomasz Piars.
Vor zwölf Jahren beschlossen zwei Paare, ein Kreativcamp für überwiegend junge Künstler zu organisieren. Seitdem ist bei diesen Malern und Bildhauern viel passiert. Ihre Vision hat sich verändert, ihre Technik hat sich weiterentwickelt, sie haben ihren eigenen Stil entwickelt, sie haben sich mit neue Themen beschäftigt, es gibt diejenigen, die inzwischen ständige Präsenz auf ausländischen Kunstmessen haben, und es gibt auch diejenigen, die nicht mehr als Künstler arbeiten. In dieser Ausstellung suchen wir nach Antworten auf Fragen wie: Wofür reichen zwölf Jahre Kunst?
In seinen Arbeiten werden die natürlichen Formen der Mikro- und Makrowelt als eine Art vereinfachte Essenz dargestellt, und die verschmelzenden oder trennenden Elemente werden auf interagierenden Ebenen geschichtet, um räumlich zu werden.
Der Kahán Art Space Buda & Pest sichert den teilnehmenden Kunstschaffenden wie folgt zu:
Neben der Bereitstellung der Räumlichkeit übernimmt der Kahán Art Space Buda & Pest die Kosten für den Hin- und Abtransport der Werke, und die Kosten für eine Vernissage. Die Dokumentation der Ausstellungen wird sowohl auf der Website der Stiftung zu sehen sein als auch in der jährlichen Publikation der Stiftungstätigkeit.
Voraussetzung zur Teilnahme an allen Programmen der Dr. Éva Kahán Foundation ist die Achtung der Menschenrechte, insbesondere der Rechte der Minderheiten sowie der Freiheit der Kunst.
Senden Sie eine aussagekräftige Präsentation Ihres bisherigen künstlerischen Schaffens mit Lebenslauf sowie einem konkreten Vorschlag für eine Ausstellung. Dieser Vorschlag muss jedenfalls enthalten:
Auf Grundlage der eingereichten Unterlagen und nach einem persönlichen Treffen entscheidet der Stiftungsvorstand über die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler sowie die Höhe der Unterstützung.
Bitte sende die Dokumente als Anhang an artspace@evakahanfoundation.org (auf Englisch), mit einer Größe von maximal 25 MB.
Der Kahán Art Space Buda & Pest freut sich auf Ihre Bewerbung.